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Dinosaurier! – Das Musical 6 +
Musik von Robert Reale
Buch und Songtexte von Willie Reale
Instrumentiert von Irwin Fish
Deutsch von Werner Sobotka
Stückinfo
Ort: | Renaissancetheater, Neubaugasse 36, 1070 Wien |
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Zeitraum: | 03. Oktober 2014 - 10. November 2014 |
Premiere: | 07. Oktober 2014 |
Dauer: | 02:15 |
Regie: | Werner Sobotka |
»King Marcus: Meine ehrenwerten Dinosaurieruntertanen!
Robert Reale & Willie Reale. Dinosaurier! - Das Musical
Wir, die Delegation der Tyrannosaurus-Rex, haben uns
versammelt, und gemeinsam sind wir zu einer Übereinkunft
gekommen. Und diese Übereinkunft gibt uns Hoffnung,
dass wir und all unsere Kinder in Frieden zusammenleben
können.«
Willkommen im unbeschränkten Herrscherreich der Dinosaurier! Wir befinden uns in einem Land, ungefähr 66 Millionen Jahre vor unserer Zeit: Die Kontinente ordnen sich neu, Vulkane brodeln, das Klima ist angenehm. Und vermutlich wäre der Erdball noch immer bevölkert von überdimensionalen Großechsen, wenn nicht ein Meteorit die Welt dieser Lebewesen gehörig durcheinander gewirbelt hätte. Denn plötzlich ist Nahrung rar, und alle wissen: Beim Futter hört sich die Freundschaft auf, so dass Quincy, der neue junge König der Saurier, nach dem Tod seines Vaters mächtig in Bedrängnis gerät.
Der weise Friedenspakt »Treaty of Meat«, der jedem Dino seit Jahren verboten hat, etwas zu essen, das »denken kann«, hat plötzlich viele Gegner, und bei den Sauriern hängt der Haussegen gewaltig schief. Denn die königlichen Berater – ihres Zeichens Liebhaber fleischlicher Genüsse – nützen die Gunst der Stunde und üben so lange Druck auf das unerfahrene Oberhaupt aus, bis Quincy eine verhängnisvolle Entscheidung trifft…
Not macht bekanntlich erfinderisch, und formiert sich nicht nur Widerstand, sondern auch eine kulinarische Revolution: Wer bisher dachte, die aus unserem Speiseplan nicht mehr wegzudenkenden Spaghetti seien ein Import unseres südlichen Nachbarn Italien, der wird in dieser komödiantischen Zeitreise eines Besseren belehrt!
»Dinosaurier! – Das Musical« ist eine witzige musikalische Erforschung allerlei prähistorischer Phänomene, die mehr mit der Gegenwart zu tun haben, als man vermuten würde; gespickt mit Charme und viel Wortwitz.
Der Musicalspezialist Werner Sobotka, der in der vergangen Spielzeit mit »Winnifred oder Die Prinzessin auf der Erbse« sein vielumjubeltes Debüt am Theater der Jugend gab, wird diese Komödienentdeckung aus den USA als Europa-Premiere auf die Bühne bringen.
Aufführungsrechte: This production is given by permission of Josef Weinberger Limited, London, on behalf of Dramatists Play Service, Inc. of New York
Besetzung
König Marcus / Swifty Levine | Lukas Sartori |
Quincy | Matias Lavall |
Reginald van Cleef | Armin Kahl |
Elly | Sarah Baum |
Carlotta Devries | Patricia Nessy |
Mindy | Marianne Curn |
Mamma Lucredzia / Frl. Liszt | Carin Filipčić |
Armando / Mr. Tück | Stefan Konrad |
Genevieve / Gertraud | Melanie Gebhard |
Swing / Dance Captain | Lisa Greslehner |
Regie | Werner Sobotka |
Musikalische Leitung | Christian Frank |
Choreographie | Simon Eichenberger |
Bühne | Roswitha Wilding-Meisel |
Kostüme | Elisabeth Gressel |
Licht | Michael Grundner |
Assistenz der musikalischen Leitung und Korrepetition | Julia Kauper |
Dramaturgie | Wolfgang Türks |
Assistenz | Felix Metzner |
Hospitanz / Inspizienz | Rostyslav Samonov |
Kritiken
www.kultur-channel.at – 07.10.2014Die Mary-Poppins-Killer: Dinosaurier! in Wien
Ehrlich gestanden hätte ich mir ja nie im Leben gedacht, mir jemals freiwillig ein Musical über Dinosaurier anzusehen. Ich bin vermutlich einer der wenigen, die schon bei Elton Johns König-der-Löwen-Odyssee spätestens nach gefühlten 599 Minuten selig entschlummert sind und reflexartig bis heute runterratschen: Hast du die ersten fünf Minuten vom König gesehen, hast du alles gesehen. Mehr kommt dann eh nich mehr.
Heute also »Dinosaurier!«, ein Musical von Robert Reale (Musik) und Willie Reale (Buch und Texte). Machen wir’s kurz, soll auch nur ein schneller Eindruck sein: Was ich heute im Renaissancetheater gesehen habe, war ein perfekter zweiter Akt. Wer auch immer sich mit Musicals beschäftigt, sollte versuchen, ein Ticket für diese Show zu bekommen. Jeder Platz, der leer bleibt (und das sind ohnedies nicht viele), wäre eine Schande. Das muss man einfach gesehen haben.
Man kann über den ersten Akt diskutieren, freilich sollte man nicht vergessen, dass hier viel von jener Dynamik aufgebaut wird, die im zweiten Akt wie ein einstündiges Feuerwerk über das Publikum hereinbricht: glänzende Soloszenen von Carin Filipcic, von Patricia Nessy, Lukas Satori, Armin Kahl, vom gesamten Ensemble. Ein Highlight nach dem anderen. Jazzy Balladen, poppige Songs, all das oft so subtil und wahnsinnig witzig als Parodie angelegt und manchmal als richtige Hammer-Showstopper. Eine glaubhafte Figurenzeichnung, so wohl dosiert in Komik und Outrieren, und auch hier wieder vom gesamten Ensemble umgesetzt. Wie umwerfend etwa Patricia Nessy die Sängerin Carlotta Devries anlegt, die nichts sehnlicher als an ihrem Comeback arbeitet und sich in … Aber hier ist jetzt keine Zeit, den Plot zu erzählen. Oder Carin Filipcic, die in einer furios-grandiosen Szene den Saal zum Kochen bringt, in der sie uns lehrt, wie Dinosaurier die Spaghetti erfunden haben. (...) Armin Kahl. Wie groß ist die Gefahr, als T-Rex Reginald van Cleef, Anführer der Résistance gegen die Fleischfresser und tougher Super-Dino, zum lächerlichen Tiefpunkt der Show zu werden, wenn man so, wie man es von einigen Musicaldarstellern kennt, hemmungslos outriert, und wie gut spielt er diese Rolle. Lukas Satori, als Swifty Malone, ehemals »Vorgruppe« von Sängerin Carlotta Devries: was für eine Bandbreite an Talent von Stand-up bis Step, elegant mit Understatement serviert. (...) Hier passen die Choreografien (Simon Eichenberger), hier arbeitet er sogar mit genialen Zitaten, das macht Sinn und zeugt wohl auch davon, dass bei dieser Show mit Werner Sobotka ein Regisseur leitend war, der tatsächlich weiß, was Musical ist, was Humor ist, und was Timing ist, und: wie man das alles zu einem perfekten Ganzen kombiniert. Dazu gehört etwa auch das Licht. Das Lichtdesign stammt von Michael Grundner, und die Vielzahl an Stimmungen, die er schafft, (...) erzählt die Geschichte mit, und bei den Dinos mehr als bei vielen anderen Musicals. Aber das sollte jeder selbst miterleben
PS: Und wer ein Programmheft kauft, bekommt nen echten Dino dazu. Na, wenn das nicht wirklich sentimentale Erinnerungen weckt :)
Martin Bruny
Tiroler Tageszeitung - online – 09.10.2014
Aberwitziges Musical: Dinosaurier erobern das Theater der Jugend
Während auf den großen Bühnen Wiens superkalifragilistisch Mamma Mia gesungen wird, vergisst man leider schnell, dass auch die kleineren Theater eine mehr als gewichtige Rolle in der Musical-Szene Wiens spielen. So zum Beispiel am Renaissancetheater, in dem nun mit Pauken und Trompeten die Dinosaurier eingefallen sind: Am Dienstag feierte „Dinosaurier! - Das Musical“ umjubelte Premiere.
Unter der Regie des Musical erprobten Werner Sobotka, der am Theater der Jugend bereits 2013 „Winnifred oder Die Prinzessin auf der Erbse“ gekonnt in Szene gesetzt hat, wagt man sich nun ein Jahr später an die europäische Erstaufführung eines für Wien eher untypischen, aber äußerst fulminanten Musicals. Das durchwegs jüngere Premierenpublikum dankte es mit tosendem Schlussapplaus.
Die kreativen Köpfe hinter dem bereits 2005 uraufgeführten Musical sind zwei Brüder: Komponiert wurde das schwungvolle Stück vom US-Amerikaner Robert Reale, geschrieben wurde es von seinem Bruder Willie Reale. Die beiden Tony-Award-Nominierten liefern Regisseur Sobotka und seinem Team ein perfektes Grundgerüst, um vor allem Kinderherzen höherschlagen zu lassen.
Nachdem Tyrannosaurus-König Marcus (Lukas Sartori) altersbedingt gestorben ist, übernimmt sein schüchterner und einfältiger Sohn Quincy (Matias Lavall) widerwillig das Zepter. Der von seinem Vater zuvor abgeschlossene Essensvertrag, der dem Volk das Töten und den anschließenden Verzehr von Fleisch verbietet, ist den Adjutanten Fräulein Liszt (Carin Filipcic) und Mister Tück (Stefan Konrad) gänzlich ein Dorn im Auge, weshalb Quincy nun zur königlichen Marionette der beiden Gefährten umfunktioniert wird.
Während man mit radikalen Mitteln den Fleischkonsum wieder antreiben möchte, bildet sich mit der „Resistance“ eine kleine Widerstandsgruppe. Kopf der Bewegung ist der ehemalige Soldat Reginald van Cleef (Armin Kahl), der gemeinsam mit seiner Tochter Elly (Sarah Baum), der berühmten Sängerin Carlotta Devries (Patricia Nessy) und deren Tochter Mindy (Marianne Curn) bei Swifty Levine (Lukas Sartori), Genevieve (Melanie Gebhard) und der Köchin Mamma Lucredzia (Carin Filipcic) in einem aktiven (!) Vulkan Unterschlupf finden.
Jemanden aus dieser stimmigen Besetzung hervorzuheben, wäre gegenüber den anderen Darstellern unfair. Schließlich ist es ein Ensemble-Stück, bei dem jeder Darsteller seine Momente hat, in denen nicht nur das gesangliche, sondern vor allem auch das komödiantische Talent zählt. Gemeinsam ergeben sie ein außergewöhnliches Gefüge mit einer großen Portion an Spiel und Spaß. Während der Vorstellung ertönte unter dem Publikum eine Kinderstimme, die sagte: „Oh - jetzt wird es schlimm“. Dass es letztlich ganz anders gekommen ist und das kleine Mädchen vor den liebevollen und aberwitzigen Dinosauriern kein bisschen Angst haben musste, dürfte schnell klar geworden sein.
Die Geschichte spielt zwar 66 Millionen Jahre vor der uns bekannten Zeit, hat jedoch durch die „Fleischfresser sind böse!“-Mentalität ungemein viel Aktualität. Vor allem durch den stetig anwachsenden Boom zum Veganismus wird man teilweise an einen Besuch beim Bio-Markt erinnert. Zwar kommt es auch hier zu typischen Musical-Momenten, die einem als Zuseher teilweise peinlich berühren, letztendlich darf man aber auch nicht vergessen, dass es sich immer noch um eine Unterhaltungsform handelt, die genau auf diesem „Over-the-Top“-Prinzip basiert. In Anbetracht der detailgetreuen und liebevollen Inszenierung Sobotkas, der tollen Ausstattung, der hervorragenden Kostüme, der schwungvollen Choreografie und der letztendlich großartigen Unterhaltung, darf jedoch gerne darüber hinweggesehen werden.
APA
KiKu – 10.10.2014
Leichtfüßige, singende Dinosaurier im Kampf um "Essensvertrag" - Auftaktproduktion im Wiener Theater der Jugend lässt zwei Stunden wie im Flug vergehen
Leichtfüßige, singende Dinosaurier im Kampf um "Essensvertrag" - Auftaktproduktion im Wiener Theater der Jugend lässt zwei Stunden wie im Flug vergehen.
Gibt es ein friedliches Zusammenleben von Todfeind_innen? Von Fleisch bzw. Pflanzen fressenden Saurier-Arten? Um dieses Thema kreist das schwungvolle, witzige, knallbunte, kurzweilige Musical „Dinosaurier“, das Auftaktstück dieser Saison im großen Haus des Wiener Theaters der Jugend.
Wie im Flug
Die mehr als zwei Stunden der heimischen Version des im Original vom US-amerikanischen Brüderpaares Robert und Willie Reale verfassten und komponierten Musicals vergehen wie im Flug. Und neben Ohrwürmern, leichtfüßig tanzenden Kolossen und manchem Spezialeffekt, werden so manche Anspielungen an manch andere Musicals, Bühnenfiguren und TV-Shows serviert.
Treaty of Meat
Um dem drohenden Untergang der ganzen Spezies zu entgehen, schließen alle Saurier-Arten einen „Essensvertrag“. Nichts wird verzehrt, was fühlen und denken kann. Fleisch steht nur auf dem Speiseplan wenn es von Lebewesen stammt, die eines natürlichen Todes gestorben sind. Unterm alten T-Rex-König Marcus wurde der „Treaty of Meat“ geschlossen.
Fräulein List und Mr. Tück aus dem Beraterstab jedoch warten nur auf einen Zeitpunkt, diesen zu kippen. Der scheint gekommen, als der alte König stirbt und sein Sohn Quincy, ein auf Depperl spielendes Blumen malendes Kind, im jugendlichen Alter nachfolgt. Eine Marionette des nach Lebend-Fleisch-Genuss dürstenden Intrigantenduos. Unter ihrem Einfluss wird der Essensvertrag gekündigt.
Widerstand
Tyrannosaurus-Rex-Widerständler und pflanzenfressende Saurier organisieren die Resistance vom Inneren des Vulkans bzw. dessen Rückseite aus - einem italienischen Restaurant. In dem so nebenbei aus der Not eine Tugend wurde - Spaghetti und alle anderen Nudelsorten erfunden wurden.
Romanze
Hier bahnen so nebenbei Elly und Mindy, die 13-jährigen Töchter des Oberwiderständlers Reginald von Cleef sowie der Starsängerin Carlotta de Vries, eine romantische Liebesgeschichte der Eltern an...
Showdown, Kampf und natürlich Happy End gehören zu einem Musical – das von einer starken Ensembleleistung – mit so manchen gegensätzlichen Rollenwechseln – gekennzeichnet ist.
Heinz Wagner
www.musicalplanet.net – 07.10.2014
Kunterbunte Dino-Show
Mit DINOSAURIER - DAS MUSICAL reist man 66 Millionen Jahre in die Vergangenheit, wo riesige Echsen unter der Herrschaft von König Marcus leben. Ab sofort im Renaissancetheater Wien.
Das Musical DINOSAURIER, von Willie Reale und Robert Reale, begeisterte heute junge und junggebliebene Besucher bei der Premiere zur europäischen Erstaufführung im Wiener Renaissancetheater. Ein kunterbuntes Spektakel, das den Magen zum Gurgeln bringt, denn eigentlich geht es in DINOSAURIER ständig um's Essen.
(...)
Das zusammengewürfelte Ensemble begeistert in Dinosaurier gekonnt, mit viel Humor und Slapstick, das Publikum. Beinahe alle Darsteller wechseln ständig die Rolle, wobei die Umzüge unglaublich schnell bewerkstelligt werden. Gesanglich und schauspielerisch kann das gesamte Cast absolut überzeugen. Die Choreographien von Simon Eichenberger bringen viel Schwung auf die Jugendbühne und hindern das Publikum ruhig am Platz sitzen zu bleiben. Werner Sobotka zeigt mit Dinosaurier einmal mehr seine professionelle Arbeit, wobei ein Kind, zurecht, bemängelte, dass der Mond doch an der Rückwand der Bühne ist und nicht im Publikum, wohin die Darsteller zeigen.
(...)
Und die Moral aus der Geschicht...
T-Rex fressen keine Dinos nicht!
Nein, sie fressen Spaghetti?!
Wer selbst aus dem tristen Alltag in eine knallbunte Kinderwelt eintauchen will, kann dies auf alle Fälle noch bis zum 10. November 2014 tun.
Philippe Beck
Wiener Zeitung – 09.10.2014
Tanz, Dino, tanz - Dinosaurier-Musical im Theater der Jugend
Wie herzergreifend ein Tyrannosaurus-Rex singen und wie leichtfüßig ein Triceratops tanzen können, davon kann man sich derzeit im Theater der Jugend, in der Spielstätte des Renaissancetheaters, überzeugen.
Das Kindermusical "Dinosaurier!" der US-amerikanischen Brüder Robert und Willie Reale, uraufgeführt 2007, verlegt nämlich die Handlung in die Urzeit. (...)
Das etwas unausgegorene Erzählmaterial ist jedoch in eingängige Melodien verpackt und wird vom zehnköpfigen Ensemble ansprechend dargeboten. (...)
Auch optisch hat das Musikstück einiges zu bieten: Auf der Bühne (Roswitha Wilding-Meisel) steht ein raumfüllender Vulkan, der raucht und dampft, die Kostüme (Elisabeth Gressel) sind knallig, die Dinosaurierarten werden via Kopfschmuck unterschieden - etwa Kappen mit scharfen Beißzähnen und Hüte mit schicken Hörnern, die farblich zum Kleid passen. Regisseur Werner Sobotka, unumstrittener Experte in Sachen Musical, setzt das Spektakel gewohnt gekonnt um. (...)
Petra Paterno
Tiroler Tageszeitung - online – 24.10.2014
Aberwitziges Musical: Dinosaurier erobern das Theater der Jugend
(...) Unter der Regie des Musical erprobten Werner Sobotka, der am Theater der Jugend bereits 2013 „Winnifred oder Die Prinzessin auf der Erbse“ gekonnt in Szene gesetzt hat, wagt man sich nun ein Jahr später an die europäische Erstaufführung eines für Wien eher untypischen, aber äußerst fulminanten Musicals. Das durchwegs jüngere Premierenpublikum dankte es mit tosendem Schlussapplaus. (...)
apa
Materialien
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